Mein Weg in die Welt von Achtsamkeit, Meditation und Selbsterforschung ist ganz allmählich gewachsen nicht geplant, nicht perfekt, sondern mitten aus dem Leben heraus.
Schon früh hatte ich durch meine Familie Berührung mit spirituellen Ideen, aber so richtig Bedeutung bekamen sie für mich erst später in einer herausfordernden Zeit als alleinerziehende Mutter in London. Damals war ich auf der Suche nach etwas, das mir inneren Halt gibt. Über die Meditation und Kundalini Yoga fand ich genau das: einen Raum, in dem ich zur Ruhe kommen konnte. Einen Anker im Alltag.
Heute spielt der buddhistische Lamrim – der Stufenweg zur inneren Entwicklung eine zentrale Rolle in meiner Praxis. Die Lehren über Mitgefühl, Achtsamkeit und den Geist begleiten mich und fließen ganz natürlich in meine Arbeit mit ein.
Achtsamkeitslehrerin und Achtsamkeits-Mentorin
Buddhistisches Studium: intensives Studium des Lamrim
Kundalini Yoga: 200h Ausbildung
Naikan-Begleiterin: japanische Reflektionsmethode
All diese Methoden haben mir Werkzeuge an die Hand gegeben, mit innerem Schmerz, mentaler Unruhe und herausfordernden Emotionen bewusst umzugehen. Heute ist es mein Herzensanliegen, genau diese Werkzeuge weiterzugeben in einer Sprache, die verständlich bleibt, in einem Raum, der berührt, und mit einem Blick, der auf Mitgefühl, Klarheit und Selbstverantwortung ruht.
Ich unterrichte keine perfekte Praxis. Ich lade ein, gemeinsam ehrlich hinzuschauen.